Geschichtsprojekt Blankenburger Waldfriedhof XXVI

Opfer des Nationalsozialismus
Gedenkort für die Opfer von Zwangsarbeit in Blankenburg (Harz)

Ganz unterschiedliche Personengruppen werden heute zusammenfassend als Zwangsarbeiter bezeichnet. Dazu zählen „Fremdarbeiter“, Kriegsgefangene, Strafgefangene, „Arbeitsjuden“ und KZ-Häftlinge. Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter wurden in allen Wirtschaftsbereichen, vornehmlich in der Rüstungsproduktion und der Landwirtschaft aber auch in Privathaushalten, eingesetzt. Das Ausmaß des Zwangs und die Existenzbedingungen waren dabei sehr unterschiedlich. Hinzu kam, dass ab 1941 für Polen und 1942 für Bürger der Sowjetunion ein rassistisch begründeter Sonderstatus mit einem Höchstmaß an Repressionen galt.

Diese verschiedenen Gruppen von Zwangsarbeitern gab es auch in Blankenburg. Sie waren oft in der Nähe und in Verantwortung der Unternehmen in Massenunterkünften untergebracht. Später wurden zwei Konzentrationslager der SS und ein gesondertes Lager in Verantwortung der Geheimen Staatspolizei in Blankenburg eingerichtet. Der Gedenkstein auf dem Waldfriedhof erinnert insbesondere an Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus Polen, der Sowjetunion und Ungarn. Das Ausmaß des Zwangsarbeitersystems in Blankenburg bleibt weiteren Forschungen vorbehalten.

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Der Gedenkstein auf dem Blankenburger Waldfriedhof

Der Gedenkstein mit der zentrierten Inschrift „Ruhm und Ehre den Opfern des faschistischen Terrors“ wurde 1985 errichtet und weist nur 56 Tote aus. Darunter befinden sich auch elf Personen die nachweislich bereits vorher in die UdSSR überführt wurden. Nicht alle Personen sind der richtigen Nation zugeordnet. Die Gebeine einiger Genannter kamen erst 1975 durch eine Umbettung vom Friedhof Michaelstein an diese Stelle. Die namentlich genannten Ungarn wurden in einer anderen Abteilung des Waldfriedhofs bestattet und sind auch dort verblieben.

Auf dem Waldfriedhof wurden an unterschiedlichen Stellen ca. 130 Zwangsarbeiter bestattet – eine Zahl, die weit über die an den Gedenktafeln genannten Bürger der Sowjetunion, aus Polen und Ungarn hinausgeht. Darunter waren auch Belgier, Engländer, Franzosen, Holländer, Italiener, Serben und ein US-Amerikaner. Etwa die Hälfte der hier Bestatteten wurde später in ihre Heimatländer überführt.

Die Errichtung des Gedenksteins gibt bis heute Rätsel auf. Warum hat dieser durchaus humanitäre Akt, einen Gedenkort für Zwangsarbeiter zu schaffen, ohne die sonst in der DDR übliche große propagandistische Begleitung stattgefunden? Durch wen wurde die Aktion initiiert und warum die Verschwiegenheit? Wenn die Antwort darauf ist, dass man die Blankenburger Geschichte der NS-Zeit ruhen lassen wollte, warum hat man dann überhaupt den Gedenkstein aufgestellt und die Umbettungen von Michaelstein vorgenommen? Aber vielleicht gibt es später durch intensive Forschungen Antworten auch auf diese Fragen.

Die nach wie vor sehr unübersichtliche Situation lässt es als angemessen erscheinen, hier von einem Gedenkort für die Opfer von Zwangsarbeit zu sprechen und damit alle diese Opfer einzubeziehen.

Wo und unter welchen Bedingungen die hier genannten 56 Toten in Blankenburg arbeiten mussten, lässt sich nicht mehr im Detail ermitteln. Ihre wie viele weitere Schicksale harren einer weiteren Aufarbeitung.

Obwohl es neben dem Waldfriedhof in der Stadt weitere Gedenkorte für die Opfer von Zwangsarbeit gibt, sind die Orte an denen Zwangsarbeiter bestattet wurden, weder vollständig erfasst, noch sind die Zahl der dort Bestatteten, deren Nationalität und Namen ermittelt. Viele Tote sind bereits bei Beerdigungen in der Nähe von Lagern nicht namentlich erfasst worden und somit unbekannt geblieben. Hinzu kommt, dass bei späteren Umbettungen weitere Ungenauigkeiten auftraten und auch Verwechslungen erfolgten.

Zur Geschichte der Zwangsarbeit in Blankenburg

Nach dem Überfall auf Polen rekrutierten die Nationalsozialisten in den besetzten Gebieten meist freiwillige Zivilisten für eine Tätigkeit im Reich. Für Polen änderte sich dieser Status mit der Verabschiedung der sogenannten Polenerlasse am 8. März 1940. Damit wurde für die polnische Bevölkerung eine Arbeitsverpflichtung aus rassistischen Gründen geschaffen. Nach dem Überfall auf die Sowjetunion galten diese restriktiven Regelungen mit dem sogenannten „Ostarbeiter“-Erlass vom 20. Februar 1942 auch für die Völker der Sowjetunion.

Schon recht früh im Krieg wurde klar, dass die Wirtschaft in Deutschland nur durch ausländische Arbeitskräfte aufrecht zu erhalten war. Das führte dazu, dass neben Häftlingen aus Konzentrationslagern und Gefängnissen Arbeitskräfte aus allen besetzten Ländern eingesetzt wurden. Diese Zwangsarbeiter wurden teils willkürlich und unter erheblichen Repressalien zur Arbeit für die deutsche Industrie und Landwirtschaft verpflichtet. Ihren Arbeitsort durften sie nicht verlassen. Es gibt Berichte, die davon sprechen, dass ganze Straßenzüge abgesperrt wurden und alle arbeitsfähigen Personen, die sich gerade dort aufhielten, nach Deutschland zur Arbeit deportiert wurden. Zu dem in Blankenburg bestehenden System von Lagern für Zwangsarbeiter gibt es keine abschließende Dokumentation. Es ist hier deshalb nur möglich auf einzelne Sachverhalte und Zeitzeugenberichte hinzuweisen. Sie vermitteln aber einen Eindruck davon, dass Zwangsarbeiter zumindest in den Unternehmen für alle sichtbar das Bild bestimmten.

Frank Baranowski weist in seiner Studie „Rüstungsproduktion in der Mitte Deutschlands 1929–1945“ darauf hin, dass die Bergbau-Lothringen AG Blankenburg (heute Harzer Werke) bereits im Dezember 1938, also noch vor Kriegsbeginn, in Verhandlungen mit dem Berliner Heereswaffenamt für die Herstellung von Werfergranaten trat. Unterlagen des Werkarchivs belegen, dass spätestens ab 1941 im unmittelbaren Umfeld des Unternehmens Lager für Zwangsarbeiter, u.a. an der Weststraße und am Kirschberg, geschaffen wurden. Bereits im November 1941 wurde auch der Einsatz russischer Kriegsgefangener erörtert, so dass schon im darauffolgenden Jahr ein entsprechendes Lager entstand.

Nicht nur die Industrie, sondern auch kleinere Firmen und landwirtschaftliche Betriebe benötigten Zwangsarbeiter zur Aufrechterhaltung der Kriegswirtschaft. So wurden schon früh u.a. im Gut Voigtländer, dem Klostergut Michaelstein und dem Gut Helsungen sogenannte „Ostarbeiter“ untergebracht und zur Arbeit verpflichtet.

Durch den Kriegsverlauf ab 1943/44 rückte das „ruhige“ Blankenburg vermehrt in das Blickfeld der Rüstungsindustrie. Mit der geplanten Verlagerung der Produktion in den vor dem Bombenkrieg geschützten Bereich am Harzrand begann eine zweite Phase der Zwangsarbeit in Blankenburg. Die Krupp-AG Essen verlegte einen Teil ihrer Rüstungsproduktion als „Bodewerk“ in die Nachbarschaft der bestehenden Rüstungsbetriebe. Daneben sollte ein Stollensystem ausgehend vom Walter-Hartmann-Stollen unter dem Eichenberg als Klosterwerke GmbH (Projekt „Porphyr“) entstehen. Ein drittes großes Verlagerungsprojekt war die Schaffung einer Stollenanlage unter dem Regensteinmassiv für die Magdeburger Firma Schäffer und Buddenberg GmbH als Oda-Werke (Projekt „Turmalin“). Der Ausbau beider Stollensysteme erfolgte in Regie des paramilitärischen Bauunternehmens „Organisation Todt“.

Das Gasthaus „Helsunger Krug“ wurde mit Stacheldraht umzäunt. Im Gastsaal wurden polnische „Ostarbeiter“ untergebracht. Auch Franzosen kamen in Gemeinschaftsunterkünften unter. Diese ca. 200 Arbeiter wurden zur Fertigung im „Bodewerk“ eingesetzt.

Die für die Bauprojekte nötige Organisation von Zwangsarbeiterlagern wurde nun nicht mehr nur den Firmen selbst überlassen. Etwa 1500 Internierte des von der Gestapo geführten Internierungslagers für „jüdisch Versippte“ mussten ab Mai 1944 unter unmenschlichen Bedingungen die Stollenanlagen der Klosterwerke ausbauen. Ganz in der Nähe befand sich das Lager Waldmühle (Michaelstein), das ab September 1944 mit Häftlingen der Strafanstalt Wolfenbüttel besetzt war. Die vorherigen zwei Monate harrten diese Gefangenen im Kreisgefängnis am Tummelplatz aus. Neben diesen Massenunterkünften entstanden zwei größere KZ-Außenlager unter dem Kommando der SS. Am 23. August 1944 wurde ein Außenlager des KZ-Buchenwald in der „Mönchenbreite“ für 500 Internierte errichtet. Deren täglicher Marsch vom Lager zum Arbeitsort erfolgte unter den Augen der Blankenburger Bevölkerung. Ende Oktober 1944 wurde auch das Blankenburger Lager dem in Nordhausen neugegründeten Konzentrationslagerkomplex Mittelbau-Dora zugeordnet. Unter den Gefangenen waren 369 junge belgische Widerstandskämpfer, die direkt aus dem KZ Buchenwald nach Blankenburg gebracht worden waren. Auch sie sollten das Stollensystem der Klosterwerke GmbH vorantreiben.

Noch am 1. Februar 1945 wurde als Außenstelle des KZ Mittelbau-Dora das Außenlager Blankenburg-Regenstein am Lessingplatz für die Oda-Werke (Projekt „Turmalin“) eingerichtet. An gleicher Stelle befand sich zuvor ein Kriegsgefangenlager für italienische Gefangene, deren Baracken weiterverwendet wurden.

Beide KZ-Außenlager wurden am 6. April 1945 geräumt. Die SS trieb die überlebenden Insassen auf einem „Todesmarsch“ in Richtung Elbe. Einige verstarben entkräftet auf dem Marsch bzw. wurden am Straßenrand erschossen. Andere, die auf das Schiff „Kap Arcona“ gebracht worden waren, starben bei einem britischen Luftangriff am 3. Mai 1945.

Über die Jahre waren durch die harten Arbeitsbedingungen viele Zwangsarbeiter verstorben. Mit der Besetzung von Blankenburg durch die US-Armee fand auch das System von Zwangsarbeits- und Konzentrationslagern sein Ende. Auf Befehl der Besatzungsmacht wurden die in der Nähe der Lager begrabenen Leichen von Zwangsarbeitern exhumiert und im Zentrum von Blankenburg am Lühnertorplatz auf dem alten Friedhof bestattet. Die gesamte Blankenburger Bevölkerung wurde verpflichtet, am 30. Mai 1945 an der Einweihung der Begräbnisstätte als „ewiges“ Mahnmal am Lühnertorplatz teilzunehmen. Ungeklärt ist der Verbleib der an diesem Tag errichteten drei Kreuze. Bis Mitte der 1970er Jahre fanden von hier zahlreiche Überführungen in die Heimatländer statt.

Mahn- und Gedenkorte für Zwangsarbeiter in Blankenburg (Harz)

Im Stadtgebiet Blankenburgs gibt es heute unterschiedliche Orte des Mahnens und Gedenkens an die Zwangsarbeit im Nationalsozialismus.

Gedenkstein auf dem Waldfriedhof. Ein Gedenkstein für 27 Zwangsarbeiter aus der Sowjetunion, 25 aus Polen und vier aus Ungarn steht auf dem Waldfriedhof Blankenburg als Erinnerung an weitere hier bestattete Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene.

Ehrenmal Alter Friedhof (Lühnertorplatz). Hierhin wurden zahlreiche Opfer der umliegenden Lager bereits 1945 umgebettet. Eine Tafel zum Sammelgrab von 17 tschechoslowakischen und 23 französischen Opfern des Faschismus soll an die Opfer eines Todesmarsches, der durch Blankenburg führte, erinnern. Eine Nennung der nach 1945 hierher umgebetteten Opfer ist nicht vorhanden.

Die zentrale Gedenkstätte am Lühnertorplatz mit dem großen Sammelgrab hat seit dem 14. September 1960 den Status eines Ehrenmals der Fédération Internationale des Résistants (FIR). Auch im dort befindlichen Mausoleum erinnern Tafeln in unterschiedlichen Sprachen an die „antifaschistischen“ Opfer. 1999/2000 erfolgte eine Rekonstruktion der Anlage und Wiedereinweihung des Emblems (FIR).

Der dort zunächst errichtete weitere Gedenkstein „Zur Mahnung und zum Gedenken der Opfer von Krieg und Gewalt“ wurde 2002 an einen Platz vor das Kleine Schloss umgesetzt. Die Mahnung und das Gedenken an Zwangsarbeit und Widerstand sollten auch in Blankenburg getrennt erfolgen.

Gedenkstein am Gestapo-Lager am Lindenberg. Ein Gedenkstein in der Oesig steht vor einer Baracke des Gestapo-Lagers für „jüdisch Versippte“ am Lindenberg.

Gedenkstein am Ort des Außenlagers „Klosterwerke“. Hier lag beim MLK (heutiger Straßenname: Mönchenbreite) das Lager im sogenannten „Loch“, in dem zum großen Teil belgische Kriegsgefangene untergebracht waren. Am ehemaligen Eingang wurde 1990 ein Gedenkstein u.a. auf Initiative von Pfarrer Georg Kaiser eingeweiht.

Albert-van-Hoey-Straße in Blankenburg (Harz). Albert van Hoey (1924–2019) war Zwangsarbeiter im KZ-Außenlager Oesig und setzte sich nach der Befreiung für die Erinnerungskultur in Blankenburg (Harz) ein und war Vorsitzender des Beirates ehemaliger Häftlinge in der Gedenkstätte Mittelbau-Dora, die Straße wurde 2021 gewidmet.

Sowjetischer Ehrenfriedhof im Ortsteil Hüttenrode. Hier liegt ein Sammelgrab mit Obelisk für 96 sowjetische Kriegsgefangene, die ab April 1942 an den Kalkwerken Rübeland und Piesteritz/Elbingerode eingesetzt waren.



Gedenktafel am Kreisgefängnis Blankenburg. Diese Tafel erinnert seit 2021 an die Gefangenen der Strafanstalt Wolfenbüttel.

Gedenktafel auf dem Friedhof Michaelstein. Nach Umbettungen sind hier heute noch 16 Personen aus den umliegenden Lagern bestattet.

Gedenktafel am Stolleneingang der Feldwebel-Anton-Schmid-Kaserne. Gedenken an die Zwangsarbeiter des KZ-Außenlagers Blankenburg-Regenstein, die das Stollensystem am Lessingplatz für die Oda-Werke (Projekt „Turmalin“) in den Berg trieben.

Das Projekt

Der Blankenburger Waldfriedhof ist mit seinen Grabstätten ein regionaler Spiegel deutscher Geschichte, die in ihrer Zeit von hier lebenden Menschen getragen und in vielen Fällen aktiv mitgestaltet wurde.

Die Epochen und Ereignisse ließen sich oft an mehreren Personen abbilden, Bei deren  Auswahl handelt es sich um eine notwendige Einschränkung. Die Inhalte sind von Schülerinnen und Schülern und geschichtlich interessierten Bürgerinnen und Bürgern zusammengetragen worden und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie folgen den Grundsätzen, geschichtliches Interesse zu wecken und die jeweiligen Lebenswege, Prozesse und Entwicklungen aus dem Blickwinkel der freiheitlich demokratischen Grundordnung darzustellen.

Das Projekt ist in Kooperation mit dem Land Sachsen-Anhalt, der Stadt Blankenburg und dem VHS-Bildungswerk entstanden. Regionale Bezüge und Hinweise auf weiterführende Quellen sollen motivieren, sich gemeinsame Geschichte zu erschließen.

Für weiterführende Hinweise und etwaige Korrekturen ist das Team Friedhofsprojekt offen. Für die Vermittlung steht das Stadtarchiv als Ansprechpartner zur Verfügung.

Quellen

Baranowski, Frank: Rüstungsproduktion in der Mitte Deutschlands 1929–1945. Südniedersachsen mit Braunschweiger Land sowie Nordthüringen einschließlich des Südharzes, eine vergleichende Betrachtung des zeitlich versetzten Aufbaus zweier Rüstungszentren, Bad Langensalza: Verlag Rockstuhl 2017².

Müller, Jens: Ehrung für Albert van Hoey. Noch ungewidmete Straße im Gewerbegebiet Oesig soll Namen des belgischen Widerstandskämpfers tragen, in: Harzer Volksstimme am 26. November 2020, S. 15.

Pape, Günther: Konzentrations- und Zwangsarbeiterlager in Blankenburg/Harz (= Wider das Vergessen! 3), Halle (Saale) 2008².

Wagner, Jens-Wagner (Hrsg.): Konzentrationslager Mittelbau-Dora 1943–1945. Begleitband zur ständigen Ausstellung der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora, Göttingen: Wallstein-Verlag 2007.

Mehlhose, Ingmar: Erneuter Streit um Gedenkstein für Opfer von Krieg und Gewalt. Einstiege Nazi-Verfolgte fordern Umsetzung, in: Harzer Volksstimme am 20. Januar 2000, S. 3.

[Art.]: Denkmal an historischer Stätte. Kriegsopfer werden künftig am Lünertorplatz (sic!) geehrt, in: Harzer Volksstimme am 14. August 1999, o.S.

Akten des Friedhofarchivs zum „Alten Friedhof“ sowie zu Weltkriegs- und Ausländergräbern.

Bilder

Mahn- und Gedenkorte für Zwangsarbeiter in Blankenburg (Harz), Fotos (14): C. G.

Impressum

Arbeitsgemeinschaft Geschichte des Gymnasiums „Am Thie“ Blankenburg (Harz) und Team Friedhofsprojekt

Bearbeitung: Christoph Georg Rohrbach (Team Friedhofsprojekt)

Projektleitung: Benedict Volkert

Internetpräsentation: Jörn Zuber

Für die Unterstützung bei der Erarbeitung dieser Seite danken wir Herrn Effler von der Stadt Blankenburg (Harz).

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